Von Liebe bis zu Ordnungsmacht -
Genremalerei des 19. Jahrhunderts
Geöffnet Fr bis So 14 - 17 Uhr
Die Genremalerei, früher auch Sittenmalerei genannt, schildert das alltägliche Leben der Menschen. Die Bilder erzählen anekdotenhaft, unterhaltsam und pointiert von den Lebens- und Vorstellungswelten unterschiedlicher gesellschaftlicher Schichten und Bevölkerungsgruppen.
Den Kern der Ausstellung bilden Gemälde der Münchner Schule und der Düsseldorfer Malerschule mit Werken ihrer bedeutenden Vertreter Carl Theodor von Piloty, Wilhelm von Diez, Franz von Defregger und Hugo Kauffmann sowie Ludwig Knaus, Benjamin Vautier, Christian Ludwig Bokelmann und Ernestine Friedrichsen.
Werke von europäischen und amerikanischen Genremalern ergänzen die Sammlung des Waldkraiburger Unternehmers und Kunstsammlers Peter Schmidt (1932‒2017).
Vor farbigen Wänden werden mehr als hundert Ölgemälde präsentiert, die sieben Themenbereichen zugeordnet sind: • Wirtshaus und Geselligkeit • Arbeitswelten • Galanterie, Liebe und Sehnsucht • Familienleben und Kinderspiel • Obrigkeit und Ordnungsmacht • Musik, Tanz und Gesang • Religion und Rituale.
Die Ausstellung wurde von den Kunsthistorikern Dr. Helmut Hess, Julie Kennedy und Dr. Friederike Wille aus München und Berlin kuratiert.
Die Eröffnung Mitte 2022 war von einem starken Medienecho begleitet.
In der Reihe „Kunst im Dialog“ finden regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu den Bildern statt, wobei verschiedene Kunstformen, wie Malerei, Musik oder Literatur miteinander in Dialog treten.
Genremalerei des 19. Jahrhunderts
Geöffnet Fr bis So 14 - 17 Uhr
Die Genremalerei, früher auch Sittenmalerei genannt, schildert das alltägliche Leben der Menschen. Die Bilder erzählen anekdotenhaft, unterhaltsam und pointiert von den Lebens- und Vorstellungswelten unterschiedlicher gesellschaftlicher Schichten und Bevölkerungsgruppen.
Den Kern der Ausstellung bilden Gemälde der Münchner Schule und der Düsseldorfer Malerschule mit Werken ihrer bedeutenden Vertreter Carl Theodor von Piloty, Wilhelm von Diez, Franz von Defregger und Hugo Kauffmann sowie Ludwig Knaus, Benjamin Vautier, Christian Ludwig Bokelmann und Ernestine Friedrichsen.
Werke von europäischen und amerikanischen Genremalern ergänzen die Sammlung des Waldkraiburger Unternehmers und Kunstsammlers Peter Schmidt (1932‒2017).
Vor farbigen Wänden werden mehr als hundert Ölgemälde präsentiert, die sieben Themenbereichen zugeordnet sind: • Wirtshaus und Geselligkeit • Arbeitswelten • Galanterie, Liebe und Sehnsucht • Familienleben und Kinderspiel • Obrigkeit und Ordnungsmacht • Musik, Tanz und Gesang • Religion und Rituale.
Die Ausstellung wurde von den Kunsthistorikern Dr. Helmut Hess, Julie Kennedy und Dr. Friederike Wille aus München und Berlin kuratiert.
Die Eröffnung Mitte 2022 war von einem starken Medienecho begleitet.
In der Reihe „Kunst im Dialog“ finden regelmäßig Veranstaltungen mit Bezug zu den Bildern statt, wobei verschiedene Kunstformen, wie Malerei, Musik oder Literatur miteinander in Dialog treten.
Location
Museum „Bilder erzählen – Sammlung Peter Schmidt“
Braunauer Str. 8a
84478 Waldkraiburg
Kontakt
Homepage www.sammlung-peter-schmidt.com
Telefon +49 (0) 8638 98 40 670
Museum „Bilder erzählen – Sammlung Peter Schmidt“
Braunauer Str. 8a
84478 Waldkraiburg
Kontakt
Homepage www.sammlung-peter-schmidt.com
Telefon +49 (0) 8638 98 40 670
Anfahrt
Quelle: OVB Medienhaus
